Um längerfristig wettbewerbsfähig und für Arbeitende attraktiv zu bleiben, müssen sich Unternehmen kontinuierlich weiterentwickeln.
Der Weg zu „Green Economy“ ist daher für viele Unternehmen ein Schritt zu mehr Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungssicherung.
Hierzu hat die nordrhein-westfälische Landesregierung mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) die Transformationsberatung NRW aufgelegt. Ziel dieser Beratung ist die Unterstützung einer Strategieentwicklung zu mehr Klima- und Umweltfreundlichkeit sowie die Ausarbeitung von Weiterbildungsbedarfe und Entwicklungsmöglichkeiten der Mitarbeitenden.
Hierzu bieten sich beispielhaft folgende Themenblöcke an:
- Ökologische Modernisierung und Produktgestaltung
- Ressourceneffizienz und Emissionsreduktion
- Umstellung von Wertschöpfungsketten
Die Beratung durch einen professionellen Berater muss unter Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchgeführt werden. Bei der Wahl der zu beauftragenden Unternehmensberatung können Sie frei entscheiden.
Zunächst besprechen Sie das geplante Beratungsvorhaben in einer der unten genannten Beratungsstellen. Bei Erfüllung der Fördervoraussetzungen wird Ihnen der Beratungsscheck ausgestellt; der als „Eintrittskarte“ zu der Transformationsberatung NRW dient. Jetzt kann es losgehen.
Bezuschusst werden 40 Prozent der Ausgaben für Beratungstage – bis maximal 400 Euro pro Beratungstag. In Anspruch genommen werden können maximal 12 Beratungstage. Das Förderangebot richtet sich an Unternehmen einschließlich Non-Profit-Organisationen in Nordrhein-Westfalen mit mindestens einem Mitarbeitenden (Vollzeitäquivalent).