Sie möchten gerne da arbeiten, wo mehr und mehr Menschen ihre freie Zeit und ihren Urlaub verbringen? Sie möchten gerne mit Ihrer Familie in landschaftlich reizvoller Umgebung leben, ohne die Nähe zu den Ballungsräumen aus dem Auge zu verlieren? Es ist Ihnen wichtig, dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Ihnen das Gefühl geben, eine gute Entscheidung getroffen zu haben? Dann sagen wir Ihnen „Herzlich willkommen im Kreis Kleve“.

Moderne Bildungslandschaft im Kreis Kleve

Hochschulstandort
Seit 2009 ist die Kreisstadt Kleve einer der Standorte der Hochschule Rhein-Waal. Die Hochschule zählt mehr als 7.000 Studierende. 53 Prozent internationale Studierende aus 126 Staaten studieren dort MINT – Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften & Technik.

 

Abwechslungsreiche Schullandschaft
Neben den rund 40.000 Schülerinnen und Schülern an allgemeinbildenden Schulen werden im Kreis Kleve rund 7.500 Schülerinnen und Schüler an zwei Berufskollegs unterrichtet, für die der Kreis Kleve die Trägerschaft hat: Das Berufskolleg Kleve des Kreises Kleve mit über 50 Bildungsgängen in den Abteilungen Agrarwirtschaft, Basis- und Ausbildungsvorbereitung, Gesundheit und Ernährung, Sozialwesen, Technik sowie Wirtschaft und Verwaltung sowie das Berufskolleg Geldern des Kreises Kleve mit über 20 Bildungsgängen in unterschiedlichen Fachrichtungen sowie allen allgemeinbildenden Abschlüssen vom Hauptschulabschluss bis zur allgemeinen Hochschulreife.

 

Überzeugende Infrastruktur

Schiene, Straße, Wasser und Luft


In der heutigen Zeit gibt es kaum noch ein logistisches Problem, das nicht multimodale Lösungen erfordert. Der Kreis Kleve hat eine optimale Logistik-Infrastruktur zu bieten. Hier hat die Beförderung von Personen und Wirtschaftsgütern eine lange Tradition.


Der intermodale Hafen Emmerich, der Rhein-Waal-Terminal, war einer der ersten, der in Deutschland seine Arbeit aufnahm. Fahrplanmäßige Schienen- und Schiffs-Shuttle-Verbindungen verbinden Emmerich am Rhein heute mit Rotterdam und Antwerpen.


Mit den Bundesautobahnen A3, A40 und A57 sind die Gewerbegebiete im Kreis Kleve an das europäische Autobahnnetz angeschlossen. Dreizehn Anschlussstellen und diverse Zubringerstraßen gewährleisten reibungslose Transportwege in alle Richtungen Europas.


Eine der Hauptverkehrsadern zwischen Nord- und Südeuropa, die ICE-Schienenstrecke von Amsterdam nach München und Basel, führt durch das Gebiet des Kreises Kleve. Der Ausbau zur grenzüberschreitenden Güterschnellstrecke „Betuwelinie“ legt eine der leistungsstärksten Transportadern neben den Rhein.


Rund um den Airport Weeze wächst das Euregionale Zentrum für Luftverkehr, Logistik und Gewerbe. Mit der Konversion des früheren Militärstützpunktes in einen multifunktionalen, internationalen Flughafen eröffnet sich für die Wirtschaft vor Ort ein enormes Wachstumspotenzial.

 

Kreis Kleve – offen und vertraut

Was trägt heute ganz besonders zur Zufriedenheit der Menschen bei? Das Wohnen, das Arbeiten, der Freizeitwert des persönlichen Umfeldes bis hin zu den kulturellen Angeboten und subjektiven Ansprüchen an die vielseitige Einzelhandels-Landschaft. Das zählt.
Somit verwundert es nicht, dass der Kreis Kleve seit Jahren zu den Regionen zählt, die sich über ihre Anziehungskraft freuen dürfen.

Über 314.000 Menschen haben dem Kreis Kleve bislang ihr Ja-Wort“ gegeben. In 16 Städten und Gemeinden zwischen Kranenburg im Norden und Rheurdt im Süden ist man sich der Tatsache bewusst, dass „Wir im Kreis Kleve“ zu einer Region stehen, in der die Welt
noch in Ordnung ist.

Als klassisches Wander- und Fahrradgebiet bietet der Kreis Kleve als Herzstück der Region zwischen Rhein und Maas vielfältige Erlebnismöglichkeiten in herrlicher Landschaft – und weist seit Jahren steigende Übernachtungszahlen auf.

 

Der Kreis Kleve und seine niederländischen Nachbarn

Ob es auf der Expo Real in München ist oder der Provada in Amsterdam – die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve nennt auf den großen Messen für Immobilien
und Investitionen stets gleich sechs überzeugende Argumente für das gute Miteinander mit den Nachbarn.
Die Kernaussage lautet: „Im Kreis Kleve sind die niederländischen Nachbarn zu Hause.“

 

- Hier leben knapp 15.000 niederländische Mitbürger, fast ein Viertel aller in Nordrhein-Westfalen lebenden Niederländer.
- Über 700 der 866 internationalen Handelsregister-Unternehmen im Kreis Kleve sind niederländischer Herkunft (80 Prozent).
- Kleve und viele weitere Städte sind für Niederländer attraktive Einkaufsstädte.
- Wallfahrtsstadt Kevelaer zieht als internationaler Wallfahrtsort jährlich viele Tausend Pilger an.
- Der Airport Weeze (Foto) zählt jährlich ca. 40 Prozent seiner Passagiere aus den Niederlanden.
- Kleve ist Sitz des „Honorarkonsul des Königreichs der Niederlande“, der Euregio Rhein-Waal und der Hochschule Rhein-Waal.
- Im Kreis Kleve verfügen Steuerberater, Anwaltskanzleien und Agenturen über hervorragende deutsch-niederländische Geschäftskontakte und zeigen sich vielfach als „Steuerberater für internationales Steuerrecht“.

Qualität hat ein Zuhause – Kreis Kleve

In nahezu jeder Stadt oder Gemeinde des Kreisgebietes leuchtet das Logo eines Markenartiklers im örtlichen Gewerbe- oder Industriegebiet und sorgt für genau die Anerkennung, die Standorte im heutigen Wettbewerb so dringend benötigen.

Namhafte produzierende Unternehmen mit hohem Arbeitsplatz-Anteil erfreuen sich an den Standorten im Kreis Kleve, weil sie hier ihren besten Platz in der Lebensmittelversorgungskette für sich in Anspruch nehmen können. Und sie alle stehen mit ihren Logos für ihre Heimat, die man für eine der größten und bedeutendsten Agrobusiness-Regionen europaweit empfinden darf.

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